Es gibt nicht wenige Menschen, die sagen, Zürichs Herz schlage im Takt der VBZ. Das ist ein schönes Kompliment – wie sehr die Qualität und Zuverlässigkeit des öffentlichen Verkehrs dieser Stadt geschätzt wird. Wie aber ist das in anderen Grossstädten dieser Welt? Sind Busse, Trams, S- oder U-Bahnen dort ähnlich pünktlich und komfortabel wie bei uns? In einer losen Serie werden wir solche und ähnliche Fragen rund um den internationalen ÖV zu beantworten versuchen – durch persönliche Berichte von sogenannten «Sonderkorrespondenten». Heute unterhalten sich Elina Fleischmann und Julia Müller über die unterschiedlichsten öffentlichen Verkehrsmittel in der englischen Metropole.
Fünf Tage waren wir in London unterwegs. Und mindestens vier Tage davon widmeten wir uns vor allem dem Thema Food. Zu Fuss, mit der Tube oder den London Busses, machten wir uns auf die Suche nach den besten «poached eggs» (einer von vielen Tipps: Ivy’s Mess Hall in Hackney) nach dem hippsten Foodmarket (sehr zu empfehlen: der Broadway Market) oder nach süssen Desserts mit unserer beiden liebsten Geschmacksrichtung: salted caramel. Mhhmm. Aber ja, das Essen soll hier nicht Hauptthema sein, stimmt. Am fünften Tag war es nämlich zweitrangig, unser Fokus galt ganz dem Londoner ÖV. Dafür trennten sich unsere Wege physisch.
Julia, lady grey, besuchte London zum ersten Mal. Nach vier Tagen im gemütlichen Trendviertel Hackney stürzte sie sich ins Getümmel. Einmal «London Klassisch» – Westminster, Buckingham Palace, Piccadilly Circus, … – das musste sein. Geplant war eine Première, die Fahrt mit dem Hop-on Hop-off Bus. Gemütlich einen Überblick verschaffen? Leider kam es anders…
Elina, lady green, die schon zig Mal in der englischen Hauptstadt war und so Tube und Busses gut kennt, machte sich auf zu neuen Ufern: Hoch oben über der O2-Konzerthalle, dem grössten Kuppelbau der Welt, schwebte sie in der Luftseilbahn, gesponsert von Emirates Airlines (eine Gondel vom GZ Wollishofen rüber zum Tiefenbrunnen gesponsert von der UBS, das würde in der Zwinglistadt wohl nicht bewilligt. Zum Glück!). Nach der Schwebefahrt in der Luft ging es auf dem Themse-Schiff zurück ins Citycenter bis zum «London Eye», dem berühmten Riesenrad. Nice!
Per SMS hielten wir uns auf dem Laufenden:
Julias erste Station, das Westminster. Für eine genaue Besichtigung hat die Zeit nicht gereicht. (Bild: Julia Müller)
Unterwegs entdeckt: Auch in London gibt es Werbebusse (Bild: Julia Müller)
Dass Greenwich ein Business-Viertel ist, sieht man bereits in der Tube (Bild: E. Fleischmann)
Die Konzerthalle «O2» aus der Sicht der Emirates Air Linie (Bild: E. Fleischmann)
Ein obligates Selfie aus der von Emirates gesponserten Luftseilbahn über London.
Idylle mitten in London - Spaziergang durch den St. James's Park, im Hintergrund das langersehnte Ziel. (Bild: Julia Müller)
Wachablösung am Buckingham Palace. Die Queen ist nicht Zuhause, wie die Flagge zeigt. (Bild: Julia Müller)
So, ich mache mich mal auf die Suche nach dem Schiff. (Bild: E. Fleischmann)
Da kann man lange warten... Ein Argument mehr für die normalen Busse. (Bild: Julia Müller)
Das Schiff fährt vom Geschäftsviertel ins City Center (Bild: E. Fleischmann)
Buswirrwarr am Picadilly Circus (Bild: Julia Müller)
Fast etwas kitschig: Die Blackfriars-Bridge mit dem bekannten roten London Bus (Bild: E. Fleischmann)
Auch nicht fehlen im Fotoalbum darf natürlich die Tower-Bridge...(Bild: E. Fleischmann)
Sie verbindet den Norden mit dem Süden der Stadt: Die Millenium-Bridge. (Bild: E. Fleischmann)
Am Ziel steht mit 135 Meter das grösste Riesenrad Europas (Bild: E. Fleischmann)
Und noch kurz ein Blick auf den Palast, bevor ich mich zurück zu Julia mache. (Bild: E. Fleischmann)
Loge-Platz im Doppeldeckerbus - endlich relaxen (Bild: Julia Müller)
Zum Abschluss ein salted-caramel-Brownie, das haben wir uns verdient.
Julias erste Station, das Westminster. Für eine genaue Besichtigung hat die Zeit nicht gereicht. (Bild: Julia Müller)
Unterwegs entdeckt: Auch in London gibt es Werbebusse (Bild: Julia Müller)
Dass Greenwich ein Business-Viertel ist, sieht man bereits in der Tube (Bild: E. Fleischmann)
Die Konzerthalle «O2» aus der Sicht der Emirates Air Linie (Bild: E. Fleischmann)
Ein obligates Selfie aus der von Emirates gesponserten Luftseilbahn über London.
Idylle mitten in London - Spaziergang durch den St. James's Park, im Hintergrund das langersehnte Ziel. (Bild: Julia Müller)
Wachablösung am Buckingham Palace. Die Queen ist nicht Zuhause, wie die Flagge zeigt. (Bild: Julia Müller)
So, ich mache mich mal auf die Suche nach dem Schiff. (Bild: E. Fleischmann)
Da kann man lange warten... Ein Argument mehr für die normalen Busse. (Bild: Julia Müller)
Das Schiff fährt vom Geschäftsviertel ins City Center (Bild: E. Fleischmann)
Buswirrwarr am Picadilly Circus (Bild: Julia Müller)
Fast etwas kitschig: Die Blackfriars-Bridge mit dem bekannten roten London Bus (Bild: E. Fleischmann)
Auch nicht fehlen im Fotoalbum darf natürlich die Tower-Bridge...(Bild: E. Fleischmann)
Sie verbindet den Norden mit dem Süden der Stadt: Die Millenium-Bridge. (Bild: E. Fleischmann)
Am Ziel steht mit 135 Meter das grösste Riesenrad Europas (Bild: E. Fleischmann)
Und noch kurz ein Blick auf den Palast, bevor ich mich zurück zu Julia mache. (Bild: E. Fleischmann)
Loge-Platz im Doppeldeckerbus - endlich relaxen (Bild: Julia Müller)
Zum Abschluss ein salted-caramel-Brownie, das haben wir uns verdient.